Hallo liebe Vereinsfreunde,
ausgefallene und bekanntere Vereine bringen es inzwischen auch zu einem eigenen Beitrag im Portal „Wikipedia“, so auch der heute hier vorgestellte Berliner Verein.
Mit meiner Familie besuchte ich hier zuletzt einen „Trödeltag“ bei dem Anwohner aus der Nachbarschaft und das Team des Vereins das gesamte Haus mit einer Vielzahl verschiedener Trödelanbieter bevölkerten. Und es war wie der Berliner sagt „rappelvoll“!
Das Haus in der Nähe des neuen Berliner Hauptbahnhofs hat ja eine bewegte Geschichte, diente es doch bereits seit seiner Errichtung im Jahr 1911 als Heeresfleischerei für die damals benachbarten Militär-Kasernen oder auch als Keksfabrik.
Nach langem Still- und Leerstand des Hauses eröffnete der Verein hier mit einer Vielzahl von verschiedenen Vereinen quasi als Dachverein und seitdem tummeln sich hier bis zu 40 haupt- und 150 ehrenamtliche Mitarbeiter bei diversen Aktivitäten der Vereine im Haus.
https://de.wikipedia.org/wiki/Kulturfabrik_Moabit
Die Vereins-Vielfalt des Hauses wird dabei auch sofort auf der Hauptwebseite des Vereins erkennbar, denn hier zeigen sich das Haus-„Fabriktheater“
http://kulturfabrik-moabit.de/kufa/vereine/fabriktheater/
das Hauskino „Filmrauschpalast“
http://kulturfabrik-moabit.de/kufa/vereine/filmrauschpalast/
das Musikprojekt „Slaughterhouse“
http://kulturfabrik-moabit.de/kufa/vereine/slaughterhouse/
und die Hauswerkstatt „35 Services“
http://kulturfabrik-moabit.de/kufa/vereine/35-services/
Daneben leistet die Kulturfabrik auch noch kulturpädagogische Arbeit mit eigenem Pädagogen Team:
http://kulturfabrik-moabit.de/kufa/ueber-uns/paedagogen/
Das Wort „Fabrik“ im Vereinsnamen steht dabei offensichtlich auch richtig für die