Hallo liebe Vereinsfreunde,

sicher haben Sie sich auch schon einmal über unterwünschte Werbeanrufe, - post oder ähnlichem geärgert? Ich auch, bis ich dieses Thema einmal mit einem Freund besprach der mir sagte, dass es hier eine ganz einfache Lösung mit einem deutschen Verbraucherverein gibt.

Die Zielsetzung dieses Vereins ist dabei ganz klar:

„…Willkommen bei den Deutschen Robinsonlisten!

Der kostenlose Eintrag in die Robinsonliste schützt den Verbraucher
besser vor unangeforderten Werbesendungen und Telefonanrufen.
Der Abgleich deutscher Werbevermarkter erfolgt verschlüsselt.
Verbraucherdaten werden dabei in keinem Fall offen gelegt. …“.

https://www.robinsonliste.de/

Die Nutzungsregeln dieses Vereins sehen die Gewährleistung eines kostenlosen Schutzes für den Verbraucher vor und sehen in den ersten Punkten folgende Regelung vor:

„Nutzungsregeln

§1 Ziele

Die Robinsonlisten für eMail, Mobilfunk, Telefon und Post dienen der fairen Handhabung von Werbekontakten. Die Einrichtung soll helfen, auf Basis der gültigen Gesetze Werbebelästigungen zu vermeiden.

§2 Träger

Die Listen sind gemeinnützige Einrichtungen, die vom Verein der Deutschen Robinsonlisten in Kooperation mit den Gründergremien des I.D.I. Verband e.V. verwaltet und gesichert werden.

§3 Kosten

Der Eintrag in die deutschen Robinsonlisten zum Schutz gegen unangeforderte Werbung ist für den Verbraucher stets kostenlos. …“

https://www.robinsonliste.de/nutzungsregeln

Damit sichert dieser Verein kostenfrei die von vielen Verbrauchern gewünschte werbefreie Privatsphäre,

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Hallo liebe Vereinsfreunde,

ist Ihnen der Begriff „Rosinenbomber“ schon einmal aufgefallen? Für viele Berliner ist dies nach wie vor ein fester Begriff …

Denn als nach dem 2. Weltkrieg der sogenannte „kalte Krieg“ zwischen den Siegermächten in Europa ausbrach unterbrach die Sowjetunion im Jahr 1948 für rund 1 Jahr alle Straßen-, Wasser- und Schienenverbindungen zwischen Berlin-West und dem damaligen Bundesgebiet. Um die Bevölkerung in Berlin-West weiter versorgen zu können organisierten die westlichen Alliierten sofort die sogenannte „Berliner Luftbrücke“. Mit dieser wurde die Stadt dann über die 3 Luftkorridore rund 1 Jahr lang mit allen erforderlichen Gütern per Luftfracht versorgt.

http://berlinerluftbruecke.de/

Einzelne Piloten dieser Frachtflugzeuge fingen damit an und immer mehr Piloten damals ahmten dies nach: Sie warfen beim langsamen Anflug oder Start ihrer Flugzeuge für neben den Flugplätzen wartende Kinder kleine Süßigkeiten an selbstgebastelten kleinen Fallschirmen ab. Dadurch entstand der Berliner Begriff „Rosinenbomber“.

Der berühmteste dieser Piloten war der US-Pilot Gail Halvorsen.

http://www.geo.de/geolino/mensch/6210-rtkl-rosinenbomber-interview-mit-pilot-gail-halvorsen

Zur Erinnerung an diese große alliierte Hilfe während der Blockade hatte die Berliner Firma „Air Service Berlin“ ein altes der während der Blockade üblichen Frachtflugzeuge als Rundflug-Flugzeug eingesetzt.

https://air-service-berlin.de/flug-im-rosinenbomber/

Die damit durchgeführten Rundflüge über Berlin waren stets sehr beliebt und fast immer ausgebucht. Dies endete jäh

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Hallo liebe Vereinsfreunde,

immer wieder erhalte ich Zuschriften von Vereinsmitgliedern, die mich bitten, neue Ideen für die Gewinnung neuer Mitglieder zu veröffentlichen. Dem komme ich gerne nach.

Heute möchte ich hier einmal eine ganz einfache aber wirkungsvolle schon praktizierte Idee präsentieren: Stellen Sie sich vor, Sie ziehen zum Beispiel zum Erhalt eines neuen Arbeitsplatzes in eine andere deutsche Stadt um, die weit vom bisherigen Standort entfernt liegt. Alte Vereinszugehörigkeiten lassen sich daher dann sicher kaum noch fortsetzen …

Genau hier setzt eine besondere Neuzuzügler-Vereins-Aktion an: Denn wenn Sie am neuen Wohnort dann auf einer städtischen Neuzuzügler-Begrüßungs-Veranstaltung dann gleich mit den bestehenden einheimischen Vereinen und auch deren Angeboten für kostenlose befristete Vereins-Mitgliedschaften angesprochen werden, würde Sie das nicht auch ansprechen?

Hier das konkrete Beispiel aus der Schweiz im Bericht der Online-Zeitung:

„… Rund 190 Personen der eingeladenen 740 Neuzuzüglerinnen und Neuzuzügler folgten der Einladung des Stadtrates und nahmen am Neuzuzügleranlass im Stadtsaal teil. Wie jedes Jahr wurde der «Vereins- und Informationsmarkt» sehr geschätzt. Rund 25 Vereine nutzten die Gelegenheit, sich den Neuzuzüglerinnen und Neuzuzüglern zu präsentieren. …“

http://www.soaktuell.ch/index.php?page=/news/zofingen-gelungener-neuzuzuegeranlass-mit-vereinsmarkt_27960

Erkennbar ist hier die Vorführung der städtischen Vereins-Vielfalt für alle Anwesenden ein geradezu uneingeschränktes bürgerliches Willkommen und Einladung zugleich.

Eine einfache und zugleich

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Hallo liebe Vereinsfreunde,

können Sie sich vorstellen, wie viele Lebensmittel hier in Deutschland jeden Tag obwohl noch genießbar und mängelfrei als Müll entsorgt werden? Jährlich 11 Millionen Tonnen Lebensmittel. Könnten diese Lebensmittel nicht doch noch sinnvoll verwertet werden?

Diese Gedanken brachten in diesem Jahr einen Verein in Berlin dazu, ein eigenes kleines Restaurant zu eröffnen, das diese Essenreste zu annehmbaren Restaurantgerichten verarbeitet, geht nicht?

Der Start erfolgte per Crowdfunding und einer parallelen Ankündigungsoffensive im Internet

https://mitvergnuegen.com/2015/restlos-gluecklich-ein-berliner-restaurant-will-mit-geretteten-lebensmitteln-kochen

und in auch überregionalen Zeitungen

http://www.sueddeutsche.de/leben/restaurant-restlos-gluecklich-servieren-was-andere-wegwerfen-1.2616231

mit folgendem Effekt: Bereits im April 2016 resümiert die „Berliner Zeitung“:

                   Neu in Neukölln Restlos ausgebucht, restlos lecker, restlos glücklich

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/neu-in-neukoelln-restlos-ausgebucht--restlos-lecker--restlos-gluecklich-23862160

Diese vorbildliche Berliner Restaurantidee auf der Basis eines Vereins aus der „Foodsharing-Bewegung“ macht damit erfolgreich auf die nicht vorbildlichen Lebensmittel-Wegwerfmentalitäten unserer Gesellschaft wirkungsvoll aufmerksam.

http://restlos-gluecklich.berlin/

Wir sagen: Danke für diese wichtigen Gründungs-Bemühungen und weiter gutes Gelingen!

Beste Vereinsgrüße aus Berlin,

Lutz Bernard, Ass. jur.

Autor und Vereins-Experte
mein-erfolgreicher-verein.de

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03.10.2016 – Auch ein großer Tag für den deutschen Pferde-Vereinssport

Der jährliche 3. Oktober ist als „Tag der deutschen Einheit“ inzwischen ein gesetzlicher deutscher Feiertag. Zu den damit verbundenen öffentlichen Veranstaltungen gehört in der Nähe von Berlin auf der traditionellen Pferde-Galopprennbahn auch das Saison-Highlight-Rennen „Der große Preis von Deutschland“.

http://www.turf-times.de/content/1/03102016-hoppegarten-11-renntag

Damit wird eine Renn-Tradition mit internationaler Beteiligung und nationaler Benennung auf dieser Pferderennbahn fortgesetzt, die bereits mit der Eröffnung der Bahn im Jahr 1868 durch den damaligen preußischen König Wilhelm I. begann.

http://www.hoppegarten.com/geschichte.html

Auch bei diesen großen Sport-Events ist modernes Rechtsform-Management erkennbar: Denn im Portal-Impressum ist der gemeinnützige „Rennsport-Verein“ der Pferderennbahn ebenso aufgeführt wie der für den wirtschaftlich-gewinnbringenden Bereich der Aktivitäten die „Rennbahn Hoppegarten GmbH & Co. KG“.

http://www.hoppegarten.com/impressum.html

Man erkennt also, dass die gemeinnützige Vereins-Struktur einerseits und die Kombination mit der gewinnorientierten GmbH bis heute gemeinsam die sichere und erfolgreiche europaweit bekannte Pferde-Renn-Veranstaltung gewährleisten.

Wer also am nächsten 03.10.2017 einmal beste europäische Rennpferde im Wettbewerb beobachten möchte, dies wäre doch eine gute Idee!

Beste Vereinsgrüße aus Berlin,

Lutz Bernard, Ass. jur.

Autor und Vereins-Experte
mein-erfolgreicher-verein.de

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